Johann Friedrich Faerber (GND 100469353)

Aus Personenlexika
Wechseln zu: Navigation, Suche


Daten
Nachname Faerber
Vorname Johann Friedrich
GND 100469353
( DNB )
Wirkungsgebiet Kunst


Johann Friedrich Faerber in der BSB

FAERBER (Johann Friedrich) Conrektor zu Culmbach; im Jahre 1722 zu Hof im Baireuthischen, wo sein Vater Schneidermeister war, gebohren. Nach absolvirten Gymnasialklassen hielt er am 14. März 1742 eine Abschiedsrede De decoro in quolibet studiorum genere, und begab sich an die Universität nach Halle, wo er Theologie studierte, und zugleich am Pädagogeum Unterricht ertheilte. Im J. 1746 wurde er Conrektor zu Culmbach, starb aber schon am 28. April 1753. Nach Fickenscher sind seine Schriften:

  1. 1. Progr. de Paulo, epistolae ad Hebraeos auctore. Fol. Culmbaci. 1747.
  2. 2. Zum Nahmenstag des Markgrafen Friedrich, ein Lobgedicht. 1747.
  3. 3. Pr. de principio rationis sufficientis, ante Leibnitzium et Wolfium inter eruditos jam cognito. Fol. 1747.
  4. 4. Invitatio ad exercitium oratorium. Fol. 1747.
  5. 5. Programm, daß der Nahme Friedrich für die Brandenburgischen Länder ein glückseliger Nahme sey. 1748.
  6. 6. De utilitate declamationum. 1748.
  7. 7. Vergleichung des Markgrafen Friedrich mit Trajan, in gebundener Rede. 1750.
  8. 8. De auctoritate epistoli Jacobi. 1751.
  9. 9. Einige lateinische und teutsche, einzeln gedruckte, Gedichte.
Vorheriger
Vorheriger
Eintrag
Seite 159 Seite 160 Nächster
Nächster
Eintrag