Sebastian Mutschelle (GND 118586009)

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Daten
Nachname Mutschelle
Vorname Sebastian
GND 118586009
( DNB )
Wirkungsgebiet Religion, Wissenschaft


Sebastian Mutschelle in der BSB

MUTSCHELLE (Sebastian) Professor zu München. Er wurde am 18. Jäner 1749 zu Allertshausen Pfleggerichts Krandsberg in Oberbaiern, wo sein Vater ein Müller war, gebohren. Bey den vorzüglichen Fähigkeiten, die sich frühe bey ihm zeigten, beschlossen seine Eltern, ihn studiren zu lassen, und schickten ihn nach München, wo er bey den Jesuiten die Gymnasialklassen besuchte. Nach vollendeter Rhetorik im Jahr 1765 entschloß er sich, Jesuit zu werden, und kam nach Landsberg am Lech in das Novitziat. Nach den Probejahren machte er seine höhern Studien, wurde nach der Gewohnheit des Ordens zugleich Magister, und lehrte am Gymnasium zu München 3 Jahre die erste Grammatik. Der Orden wurde aufgehoben, und Mutschelle setzte sodann seine philosoph. und theol. Studien zu Ingolstadt fort, absolvirte dieselben im Jahr 1776, und trat in den Weltpriesterstand. Sein Geist strebte nach haltbarer Wahrheit, und daher wurde Philosophie sein Hauptstudium, und sein Hauptzweck, dieselbe mit der Theologie in Uebereinstimmung zu setzen. Nachdeme er einige Zeit Privaterzieher zu München gewesen war, ernannte mann ihn zum Wahlfahrtsprediger zu Altenötting, aber gleich einige Wochen später zum Pfarrvikar zu Mattigkofen im Innviertel. Hier hatte er einen Wirkungskreis, wie er sich ihn wünschte; er war Lehrer und Hirte einer nicht unbeträchtlichen Gemeinde, und arbeitete mit reinem Eifer an der Veredlung derselben, indem er musterhaft predigte und musterhaft handelte. Im Jahr 1779 wurde er Kanonikus am Kollegiatstifte St. Veit zu Freysing, und geistlicher Rath am dortigen Konsistorium, und konnte nun mit noch größerm Nachdruck auf die Bildung des Volkes wirken, denn er wirkte auf die Lehrer desselben. Er that dieß mit der ganzen Treue, mit welcher er seine Pflicht immer zu thun gewohnt war, und mit dem ganzen Segen, der einer guten und redlichen Pflichterfüllung gewöhnlich folgt. Zugleich übertrug man ihm das Schulkommissariat, und auch in dieser wichtigen Rubrik seiner Amtsperipherie leistete er ungemein viel Gutes. Bey seinem, nun etwas reichlicheren, Auskommen nahm er seine Eltern zu sich, und befriedigte dadurch ein Bedürfniß jedes schönen Gemüths, denjenigen, die uns die ersten Stützen waren, die letzten zu werden. Indessen konnte auch Mutschelle dem Haß und der Verfolgung der Uebelwollenden und der Einfältigen nicht entgehen. Mehrere einer damaligen, nun lange verstorbenen, Amtskollegen am Bischöflichen Konsistorium hatten ganz andere Grundsätze als er, und verfolgten ihn deswegen. Man erlaubte sich, ihm durch Auflauern, Verdrehung unschuldiger Worte und Verläumdungen zu schaden. Da er dieß bemerkte, und also sah, daß sein Wirken an diesem Platze fernerhin ohne Frucht sey, legte er freywillig seine geistliche Rathsstelle nieder, suchte sich neue Kreise für seine Thätigkeit, und fand sie in der Ertheilung des Privatunterrichts und in Schriftstellerarbeiten. Allein der neue Freysingische Bischof Max Prokop Graf von Törring setzte ihn gleich nach seiner Wahl in die geistliche Rathsstelle wieder ein, und trug ihm sogar die Direktorsstelle des Kollegiums an, welche Murschelle, dem nie um Glanz und Titel zu thun war, aber ablehnte. Im J. 1793 legte er seine geistl. Rathsstelle und sein Kanonikat ganz nieder, und übernahm die, eine Stunde von München entlegene, Pfarrey Baumkirchen zu Berg am Leim. Er war hier der Lehrer und Vater seiner Gemeinde, und ergriff alle Gelegenheiten zu nützen, die ihm Amt und Lage oder Zufall darbothen, mit dem ihm eigenthümlichen Eifer . Zugleich setzte er sein Lieblingsstudium über Kantische Philosophie fort. So war er sechs Jahre ausschlüßig in diesem Amte thätig gewesen, als die inzwischen veränderte Regierung in Baiern, wie allen Zweigen, so auch dem Schulwesen, eine bessere Einrichtung gab, und dabey ihre Aufmerksamkeit auch auf Mutschelle richtete. Er wurde zum Schulrektorat, zur Inspektion über das Seminar, und zur Professur der theologischen Moral und geistlichen Beredsamkeit an das Lyceum zu München berufen. Da er aber sein Pfarramt nicht verlassen wollte, nahm er bloß die Professur an, indem sich diese mit jenem, bey der Nähe der Pfarrey, verbinden ließ. Seine Thätigkeit in diesen Zeiten war unbegränzt. Es schien, als wenn er allein Professor wäre, und alle Zeit und Kraft diesem Berufe widmen könnte, und doch fuhr er dabey fort, in seiner Pfarrkirche zu predigen, die Kranken zu besuchen, und während das Pfarrdorf und die ganze Gegend von feindlichen Truppen überschwemmt war, unter Einquartierungen und Störungen aller Art, jedes Pfarrgeschäft zu besorgen. Seine Pfarrkinder liebten ihn, die Studierenden verehrten ihn, und hiengen an seinem Munde; er genoß die Hochachtung aller Gebildeten, und den Beyfall seiner Vorgesetzten. Während dem lauerten neuerdings die Feinde der Aufklärung auf ihn, und rechneten darauf, in seinen Schriften Etwas zu finden, woraus sie eine Anklage der Neuerungssucht und Ketzerey gegen den Mann zusammen bauen könnten, der jetzt, hervorgehoben von einer kraftvollen Regierung, mehr als jemahls das Ziel ihres Hasses war. Da es mit dem, was sie an seinem 1800 erschienenen Lehrbuch der Moraltheologie zu tadeln fanden, doch nicht recht gehen wollte, so wurde noch ein anderer Weg eingeschlagen. Es war eben eine anonyme Schrift unter dem Titel: Neuer Himmel und neue Erde, erschienen, die sich sehr passend zu einer Anklage gegen ihren Verf. brauchen ließ. Seine Gegner vermutheten, noch mehr wünschten sie, er sey Verf. und nun wurde Alles gethan, um eine Inquisition zu Stande zu bringen. Alle Bessern hielten es gleich für unwahrscheinlich, daß Mutschelle der Verfasser sey, und so zeigte es auch die Untersuchung; die Kabale konnte weiter nichts bewirken, als ein Verbot des Buches. Das war nun freylich viel weniger, als sie wünschte; konnte sie aber keinen Richterspruch erlangen, der ihn für den Verfasser jener Schrift erklärte, so konnte sie es doch als Privatnachricht desto hämischer ausbreiten, und dieß geschah mit Emsigkeit. Es wurden in den Zirkeln gegen ihn gesprochen, selbst von Kanzeln; das Zutrauen gegen den Verläumdeten wurde wenigstens bey den Schwachen untergraben, die zum Uebersehen der List und des Betrugs zu kurzsichtig waren, und es wurde auf die Schulen neuer Verdacht geworfen. Da die Kabale gegen ihn immer drohender und frecher erschien, besonders da der Hof, durch den Krieg genöthigt, aus dem Lande abwesend war, entschloß sich Mutschelle, dem schon früher erhaltenen, aber aus Liebe zum Vaterlande abgelehnten, Ruf als Professor nach Königsberg nun zu folgen. Allein er ward noch früher in ein besseres Land abberufen. Er genoß auf seiner Pfarrey, bey den Einquartierungen und den Excessen der französischen Truppen, weder bey Tag noch Nacht einer Ruhe. Kam er nach der Stadt, um am Lyceum seine Vorlesungen zu halten, um die nöthigen Anstalten zur Befriedigung seiner ungenügsamen Gäste im Pfarrhause zu treffen, und um für einen Augenblick noch einen Freund zu besuchen; so erfuhr er jedesmal neue Schritte, die indessen die Kabale gegen ihn gethan hatte. Die ihm hierdurch verursachten heftigen Gemüthsunruhen, die Plagen und Sorgen der Einquartierung, da er im Pfarrhause immer über hundert Gemeine, und oft zwanzig Offiziere hatte, und alle verpflegen mußte, und seine Anstrengungen an Geist und Körper, wirklich zu stark auf ihn; seine feste Gesundheit unterlag. Das Uebel fieng mit einer Kopfschwäche an, und wurde immer ernster. Bey einer augenblicklich anscheinenden Wiedergenesung zwang er sich am Feste aller Heiligen in seiner Pfarrkirche Hochamt und Predigt zu halten, wurde aber während dieser Verrichtung von starken Schwindel befallen, und kehrte, kränker als zuvor, zur Stadt zurück. Sein Gemüth ward heiter; er sah die nun schnell nahe gekommene Gefahr, ohne im mindesten unruhig zu werden, und mein unvergeßlicher Freund Mutschelle starb zu München am 28. November 1800. Seine Leiche ward auf seine Pfarrey Baumkirchen gebracht, und daselbst begraben. Es wurde ein ihn, die Regierung, und alle, die dazu beytrugen, ehrendes Monument, nämlich zu seinem Andenken und auf seinen Nahmen ein Schulhaus in der Colonie zwischen München und Dachau erbauet. Ein anderes, rühmliches und bleibendes, Denkmahl setzte er sich selbst durch seine Schriften. Diese sind:

Vergl. Anzeiger allg. literar. 1801. n. 160 S. 1541. Kaplers Magazin für kathol. Religionslehrer 1802. I. S. 126--134. Weillers Rede zum Andenken an Mutschelle. 8. München 1800. 48 S. Weillers Leben Mutschelle’s entworfen, mit dem Bildnisse des Verblichenen. 8. München 1803. 154 S. Neue allg. teutsche Bibl. B. 90. S. 467. Schlichtegrolls Nekrolog auf das J. 1800. I. S. 294--354. Baurs Gallerie histor. Gemälde aus dem 18. Jahrh. B. V. S. 328--334. Meusels gel. Teutschland 5. A. B. V. S. 371. B. XI. S. 565. und B. XIV. S. 638. Meusels Lexikon verst. Schriftst. B. IX. S. 476--480. Rotermunds Lexikon B. V. S. 276--278. Wochenblatt Baierisches 1800. St. 49. 50. und 52. Oberteutsche allg. Literaturzeitung 1800. II. S. 1117--1119. 1801. II. S. 285. und 1803. II. S. 585-592. Jenaer allg. Literaturzeitung 1801. Intell. Bl. n. 9. Erlanger Literaturzeitung 1801. Intell. Bl. n. 3. Vierthalers Salzburg. Literaturzeitung 1801. I. S. 326. Ladvocats Handwörterbuch fortges. von Baur B. IX. S. 719--721. Ersch Handbuch der teutschen Literatur B. I. II. und VIII. Repertorium allg. der Literatur 1785--1800.

  1. 1. Geburt und Jugendgeschichte Jesu. 8. München 1784. 8 Bog.
  2. 2. Die Geschichte Jesu, aus den vier heil. Evangelien in eines gesammelt und geordnet, samt einer Anweisung, die Evangelien mit Nutzen und Einsicht zu lesen. 8. München bey Strobl 1784. 2te Auflage. eb. 1806. [1]
  3. 3. Kenntniß und Liebe des Schöpfers aus der Betrachtung der Geschöpfe. 8. München bey Lentner 1785. Nachgedruckt Cölln 1786. 1797 und 1798. und Brünn 1808. [2]
  4. 4. Bemerkungen über die Sontaglichen Evangelien, für Prediger, Catecheten und Lehrer. Erste und 2te Jahreshälfte. 8. München bey Lentner 1786. Neue Auflage. Erste Hälfte. 360 S. 2te Hälfte. 335 S. eb. 1791. 1796 und 1805. [3]
  5. 5. Ueber das sittlich Gute. 8. München bey Lindauer 1788. 246 S. 2te Auflage. Leipzig 1794 und 1801. [4]
  6. 6. Oratio ante electionem neo-Episcopi ac principis cathedralis ecclesiae Frisingensis die 26. Maii 1788 habita. Latein und Teutsch. 4. Freysing 1788. 20 S.
  7. 7. Die heil. Schrift des neuen Testaments, übersetzt. Erster Theil. München bey Strobl. 8. 1789. 476 S. 2ter Theil. 1790. [5]
  8. 8. Bemerkungen über die Evangelien an den Festtagen des Herrn. 8. München bey Lentner 1789. 2te Auflage. 1794. [6]
  9. 9. Handbuch der Sontaglichen Evangelien, für kathol. Christen, die sie recht verstehen und sich daraus erbauen wollen. Erster Theil. München bey Strobl 1791. 397 S. [7]
  10. 10. Unterredungen eines Vaters mit seinen Söhnen über die ersten Grundwahrheiten der christlichen Religion; den Kleinen und ihren Lehrern gewidmet. 8. München bey Lindauer 1791. 12 Bog. 2te Auflage. 1793. 3te Auflage. 1796. 4te Auflage. 1802. Wurde nach der 3ten Auflage ins Französ. übersetzt (von Karl Graf von Rechberg) Entretiens d’un pere etc. à Munic. 1798. [8]
  11. 11. Christkatholischer Unterricht, wie man gut und selig werden könne. 8. Freysing 1792. 211 S. 2te Auflage. München bey Lentner 1794. 16 Bog. Neue Auflage. 1800 und 1804. [9]
  12. 12. Philosophische Gedanken und Abhandlungen, meist moralischen Inhalts, auch mit Rücksicht auf kritische Philosophie. Erstes Bändchen, auch unter dem Titel: Vermischte Schriften von S. M. 8. Pest bey Lindauer 1793. 248 S. 2tes Bändchen. eb. 1794. 242 S. 3tes Bändchen. 1797. 231 S. 4tes Bändchen. Leipzig in Comm. bey Beer 1798. 2te verb. Auflage in 4 Bändchen. München bey Lindauer 1799. [10]
  13. 13. Bemerkungen über die Evangelien auf die Festtage Mariens und der Apostel, für Prediger, Catecheten und Lehrer. 8. München bey Lentner 1797. 427 S. [11]
  14. 14. Anweisung, die Evangelien mit Einsicht und Nutzen zu lesen. 8. München 1798. Nachgedruckt Münster 1798. [12]
  15. 15. Kritische Beytrage zur Metaphysik, in einer Prüfung der Stattlerischen Antikantischen. 8. Frankf. (München) 1795. 2te Auflage. München bey Lindauer 1800. [13]
  16. 16. Ueber Kantische Philosophie. Erstes Heft. Auch unter dem Titel: Versuch einer solchen faßlichen Darstellung der Kantischen Philosophie, daß hieraus das Brauchbare und Wichtige derselben für die Welt einleuchten möge. Erstes Heft. Erste Hauptfrage: Was kann ich wissen? Gewidmet den Bedürfnissen eines Verunglückten. 8. München auf Kosten des Verf. 1799. 16 und 64 S. Wurde von Ignatz Thanner fortgesetzt 1800--1805. 12 Hefte. [14]
  17. 17. Was soll die Schule für die Welt seyn? eine Rede am ersten Tage des Studienjahres. 8. München bey Lindauer 1799. 20 S. [15]
  18. 18. Moraltheologie, oder theologische Moral, vorzüglich zum Gebrauche für seine Vorlesungen. Erster Theil. Allgemeine Moral. 8. München 1801. (Wurde bereits 1800 ausgegeben.) Ein Anderer gab den 2ten Theil 1803 heraus. [16]
  19. 19. Predigten und Homilien auf alle Sonn- und Festtage des Jahres (nach des Verfaßers Tod herausgegeben von Cajetan Weiller). München. 8. 1804. 2ter Jahrgang. 1813. [17]
  20. 20. Vermischte Predigten an verschiedenen Festtagen und bey verschiedenen Veranlassungen ehedem gehalten (nach des Verfaßers Tod herausgegeben). 8. München bey Lentner 1813. 458 S. [18]
  21. 21. Lieder in J. M. Sailers Gebetbuch.
  22. 22. Aufsätze im Münchner Intelligenzblatt, und in mehreren Zeitschriften.
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Fußnoten

  1. s. Neue Lit. des kath. Teutschl. B. 4. St. 2. S. 242. Jen. Lit. Z. 1785. V. S. 150.
  2. s. Jen. Lit. Z. 1786. V. S. 608. Auserles. Lit. des kathol. Teutschl. B. I. S. 330.
  3. s. Fortges. auserl. Lit. des kath. Teutschl. B. I. S. 556. Jen. Lit. Z. 1787. III. S. 249. Allg. t. Bibl. Anh. zu B. 53--86. I. S. 297. Pfalzbair. Muse 1786. St. 15 und 16.
  4. s. Obert. Lit. Z. 1788. I. S. 876. Jen. Lit. Z. 1789. II. S. 46. Auserl. Lit. des kath. Teutschl. B. 3. S. 73. Allg. t. Bibl. B. 88. II. S. 88.
  5. s. Obert. Lit. Z. 1789. I. S. 1228.
  6. s. Würzb. gel. Z. 1795. II. S. 171. Allg. t. Bibl. B. 96. II. S. 358. Obert. Lit. Z. 1790. I. S. 154.
  7. s. Obert. Lit. Z. 1791. II. S. 89.
  8. s. Obert. Lit. Z. 1791. I. S. 1213. Allg. t. Bibl. B. 108. I. S. 79. Rintel. Annal. der n. theol. Lit. 1792 und 1795. Tübing. gel. Z. 1794. III. S. 385. Würzb. gel. Z. 1795. II. S. 170. Gräffe catechet. Journ. J. 1. St. 3. S. 406. Feders Mag. d. Schulw. B. 1. St. 2. S. 35.
  9. s. Neue allg. t. Bibl. B. 16. I. S. 270. Gräffe catech. Journ. III. S. 293. Obert. Lit. Z. 1792. II. S. 1211. Würzb. gel. Z. 1795. II. S. 168.
  10. s. Leipz. gel. Z. 1793. III. S. 545. Obert. Lit. Z. 1794. II. S. 961 und S. 1025. 1797. II. S. 105. und 1798. I. S. 989. Schmids und Snells philos. Journ. 1793. II. St. S. 153. Jen. Lit. Z. 1797. I. S. 90. Neue allg. t. Bibl. B. 16. 19. 40. und 44. Würzb. gel. Z. 1795. II. S. 225. und 1799. S. 810.
  11. s. Jen. Lit. Z. 1797. IV. S. 353. Obert. Lit. Z. 1797. II. S. 1050. Lit. Magazin für Kathol. II. St. 3. S. 346. Neue allg. t. Bibl. B. 33. I. S. 17.
  12. s. Fortges. auserl. Lit. des kath. Teutschl. I. S. 253.
  13. s. Obert. Lit. Z. 1796. II. S. 65. und 1800. II. S. 361. Jen. Lit. Z. 1797. I. S. 165. Neue allg. t. Bibl. B. 28. II. S. 327. und B. 64. II. S. 398. Leipz. Jahrb. der Lit. 1800. II. S. 84.
  14. s. Neue allg. t. Bibl. B. 65. I. S. 76. Obert. Lit. Z. 1799. II. S. 817. Leipz. Lit. Z. 1803. I. S. 1178. Jen. Lit. Z. 1803. III. S. 518. Würzb. gel. Z. 1800. S. 459.
  15. s. Kaplers Mag. für kath. Religionslehrer 1800. I. S. 156.
  16. s. Jahrsschrift für Theol. und Kirchenr. der Kathol. Ulm 1807. I. S. 147.
  17. s. Batz und Brenners theol. Zeitschr. B. 8. St. 6. S. 495.
  18. s. Felders Lit. Z. für kath. Religionslehrer 1813. I. S. 412. Batz und Brenners theol. Zeitschr. B. 8. St. 6. S. 180.