Alois Merz (GND 119434679)

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Daten
Nachname Merz
Vorname Alois
GND 119434679
( DNB )
Wirkungsgebiet Religion


Alois Merz in der BSB

MERZ (Alois Domprediger zu Augsburg. Er wurde am 27. Februar 1727 zu Donsdorf in Schwaben Constanzer Diöces gebohren, studirte zu Augsburg und München, und trat im Jahre 1744 in den Jesuitenorden, machte zu Landsberg am Lech das Novitziat, lehrte an verschiedenen Gymnasien in Baiern und Schwaben Humaniora und Philosophie, und wurde im Jahr 1763 Domprediger zu Augsburg, welche Stelle er, nachdeme er sie 22 Jahre lang, mit großem Lobe von der einen, und mit großem Tadel von der andern Parthey, versehen hatte, im Jahre 1785 wegen einer Augenkrankheit, eigentlich wegen gänzlicher Erblindung, wiederlegen mußte. Er starb am 8. Oktober 1792. Schriften:

Vergl. Veithii Bibliotheca Augustana Alph. 10. S. 87--98. Journal historique et literaire 1792. Novemb. S. 402. Meusels Lexikon verst. Schriftst. B. IX. S. 93--100. Nicolai Beschreibung einer Reise durch Teutschland B. VII. S. 113. Zapfs Augsburg. Bibliothek B. II. S. 651--660. und 1039. Rötgers Nekrolog St. II. S. 109--116. Rotermunds Lexikon B. IV. S. 1529. Buchers sämmtliche Werke, herausgeg. von Klessing B. II. S. 117--119. Augsburger Monathsblatt für die neuere katholische Literatur auf das J. 1810. S. 92. Ladvocats Handwörterbuch B. VIII. S. 363.

  1. 1. Frag: Warum Augsburg, ja ganz Teutschland, nach so überzeugenden Streitreden noch nicht katholisch sey? 8. Augsburg. Wo auch alle nachfolgenden Fragen oder Predigten erschienen. 1765.
  2. 2. Frag: ob Dr. Luther die sogenannte Reformation mit einem guten und heiligen Geiste fortgesetzt habe? 1764.
  3. 3. Ob Dr. Luther nicht unverantwortentlich gehandelt, da er die Mönche und Nonnen zur Ehe angehalten? 1765.
  4. 4. Ob der Verfaßer der Schrift: gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und dem Pabst, was des Pabstes ist, eine ächte und evangelische Austheilung gemacht habe? 4. 1766.
  5. 5. Trauerrede auf Kaiser Franz I. Fol. 1765.
  6. 6. Frag: ob der Lutherisch evangelische Glaube älter sey, als Luther, wider den Hrn. M. Schade, und die Erlangische theologische Fakultät. 4. 1767.
  7. 7. Höchstwichtige Fragen von dem Ursprung, den Eigenschaften, und Wirkungen der Freydenkerey; aus dem Französ. übersetzt mit einer Vorrede. 1767.
  8. 8. Schriftmäßiger Beweis von dem Neutestamentischen Opfer, in acht Reden. 1768.
  9. 9. Frag: ob die Kirche den Gebrauch einer Gestalt bey der Communion habe können und wollen einführen und verordnen? 4. 1769.
  10. 10. Frag: ob die Kirche löblich und fürsichtig gehandelt habe, da sie bey der Communion den Gebrauch einer Gestalt wirklich eingeführt und bestättiget habe? 1769.
  11. 11. Frag: ob die protestantischen Herren Pastoren ihre Gewalt, das Abendmahl gültig handeln zu können, nur mit der allergeringsten Wahrscheinlichkeit zu rechtfertigen fähig seyen? 1769.
  12. 12. Frag: ob es nicht unvergleichlich vortheilhafter sey, mit den Katholiken unter einer, als mit den Protestanten unter zwey Gestalten zu communiciren? 4. 1769.
  13. 13. Ob der neue Hamburgische Journalist, oder der sogenannte unpartheyische Lutheraner, welcher meine erste 1763 gehaltene Streitrede unlängst angefochten hat, einer Widerlegung würdig sey? 4. 1770.
  14. 14. Frag: ob die Kritik, welche ein gewisser Berlinischer Hr. Rezensent über einige meiner Predigten gefället hat, den Maaßregeln der Vernunft und des Christenthums gleichförmig sey? 1771.
  15. 15. Frag: wenn jemand vor 3 oder 400 Jahren hätte wollen Lutherisch-evangelisch werden, wo hätte er sich melden müssen? 1772.
  16. 16. Ob die Herren Protestanten nicht weit leichter mit uns Katholiken als mit den Hussiten eine Religionsvereinigung treffen könnten? 1772.
  17. 17. Ob das Bedenken des Hrn. Abts Jerusalem von der Kirchenvereinigung dem Christenthum überhaupt zum Vortheil, der evangelischen Kirche aber, und insonderheit dem Hrn. Verfaßer zur Ehre gereiche? 1772.
  18. 18. Ob der berühmte Hr. Abt Jerusalem in der so wichtigen Lehre vom Abendmahl nicht vollkommen von dem Glauben seiner Väter, und der evangelischen Kirche abgefallen sey?
  19. 19. Frag: ob Hr. Jerusalem in der That ein so starker Theolog sey, als er in der protestant. Kirche angesehen wird? 1773.
  20. 20. Ob der Hr. Abt Jerusalem nicht eben so schwach in der Lutherisch-evangelischen, als in der katholischen Theologie sey? 1773.
  21. 21. Kanzelreden über die Gebräuche und Ceremonien, welche in der kathol. Kirche bey dem Opfer der heil. Messe eingeführt und üblich sind. 8. 1773.
  22. 22. Frag: ob das Abschiedsschreiben des Hrn. M. Schade nicht vielmehr eine Schmäh- und Lästerschrift, als eine Schutz- und Vertheidigungsschrift sey? 1773.
  23. 23. Frag: ob die Antwort, welche Hr. M. Schade in seinem Abschiedsschreiben gab, nicht eine werkthätiges Bekenntniß seiner äußersten Niederlage sey? 1773.
  24. 24. Zwo Kanzelreden über einige dispensirte Feyertage. 1773.
  25. 25.* Der Jesuit vor dem Richterstuhl des Hrn. J. J. Moser. 8. Berlin und Frankfurt (Augsburg) 1774.
  26. 26. Frag: ob die Einwürfe, welche Hr. M. Schade gegen das Alterthum des katholischen Glaubens gemacht hat, nicht offenbar wider die evangelischen und historischen Wahrheiten streite? 1774.
  27. 27. Frag: ob Hr. Schade die katholische Lehre sowohl, als die göttliche Schrift selbst, nicht recht offenbar mißgehandelt habe? 1774.
  28. 28. In was für Stücken die Katholiken den Protestanten, und die Protestanten den Katholiken zur Beförderung der Vereinigung recht geben können und sollen? 1774.
  29. 29. Ob der Berlinische Rezensent nicht neuerdings dasjenige bestättiget habe, was ich vom Ursprung der Freydenkerey und vom Character Luthers behauptete? 1774.
  30. 30. Predigten bey ausserordentlichen Gelegenheiten. 8. 1775.
  31. 31. Frag: ob die Simplicität den wesentlichen Charakter einer göttlichen Religion ausmache? wider den Hrn. Abt Jerusalem. 1775.
  32. 32. Frag: ob ein prächtiger Gottesdienst dem Wesen der Religion nicht vielmehr höchst vorträglich, als höchst gefährlich und schädlich sey? 1775.
  33. 33. Frag: ob durch die biblische Simplicität allein ein Freydenker oder Deist bekehrt, ja nur ein zweifelnder Christ jemahls dadurch beruhiget werden könne? 1775.
  34. 34. Frag: welches das allerdienlichste Mittel sey, allen Glaubenszweifeln auf einmal ein Ende zu machen? Wider den Hrn. Abt Jerusalem, und dem evangelischen Rechtsgelehrten (Moser in Stuttgard). 4. 1776.
  35. 35. Frag: ob die katholische Kirche nicht noch heut zu Tage in dem Besitz ihrer Untrüglichkeit bleibe? 1776.
  36. 36. Ob die Einwürfe, welche der evangelische Rechtsgelehrte wider die Untrüglichkeit der alt und neutestamentischen Kirche gemacht hat, von Erheblichkeit seyn können? 1776.
  37. 37. Ob jene Concilien, welche die ganze Kirche vorstellen, in ihren Entscheidungen fehlbar seyn können? 1776.
  38. 38. Frag: ob die protestantischen Christen nicht eben so, wie die katholischen, im Gewissen verbunden seyen, den Entscheidungen des allgem. Kirchenraths zu Trient sich zu unterwerfen, und dessen Glaubensformel anzunehmen? 1777.
  39. 39. Frag: ob die so grossen Uneinigkeiten, die unter den Protestanten über die wichtigsten Glaubenslehren herrschen, nicht ein offenbares Zeichen der Falschheit ihrer Kirche seyen? 1777.
  40. 40. Frag: ob die Lutherisch-evangelischen durch das sogenannte Concordienbuch im Glauben seyen vereiniget worden? 4. 1777.
  41. 41. Frag: ob der Stifter der Lutherischen evangelischen Kirche wenigst nach seiner Trennung jederzeit einig mit sich selbst gewesen sey? 1777.
  42. 42. Frag: ober Luther in den so wichtigen Lehren von der Ohrenbeicht, von Anrufung der Heiligen, von dem Gebet für die Verstorbenen, allzeit einig mit sich selbst gewesen sey? 1778.
  43. 43. Frag. ob der Schritt, den ein Nahmenloser Projektant, aus Hoffnung, die Protestanten mit den Katholiken zu vereinigen, gewaget hat, ein erlaubter, und zu seinen Absichten dienlicher Schritt sey? 1778.
  44. 44. Frag: ob der katholischen Kirche das Prädikat heilig nicht mit allem Rechte gebühre? 1778.
  45. 45. Ob die Lehre des Stifters der Lutherisch evangelischen Kirche heilig sey in sich, und Heilige gestalten könne? 1778.
  46. 46. Ob Zwingel und Kalvin, die Stifter der sogenannten reformirten Kirche, heiliger, als die Stifter der Lutherisch evangel. Kirche gewesen seyen? 1779.
  47. 47. Ob die Lehre der kalvinisch- oder reformirten Kirche heiliger, als ihre Lebensart gewesen sey?
  48. 48. Frag: was ist ein Wunderwerk, und was beweiset in Betreff der Religion ein Wunderwerk? 1779.
  49. 49. Systematische Methode, die Protestanten von der katholischen Religion zu überzeugen? 1779. Neue Auflage. 1787.
  50. 50. Ob Gott, sowohl vor als nach Ankunft Luthers und Kalvins, durch die Bischöfe oder Oberhirten der katholischen Kirche gewirkt habe? 1780.
  51. 51. Frag: ob Gott, durch die Stifter katholischer Ordensstände, nicht sowohl vor als nach der sogenannten Reformation, Wunder gewirket habe? 1780.
  52. 52. Frag: ob Luther gemäß seinen Unternehmungen nicht die allergrößten Wunder hätte wirken sollen, und ob er jemals ein Wunder gewirkt habe? 1780.
  53. 53. Lobrede auf den heil. Kirchenlehrer Bernardus. Fol. 1780.
  54. 54. Rede von der Consecration eines katholischen Bischofs, und der Ordination eines protestantischen Superintendenten. Fol. 1780.
  55. 55. Frag: ob durch das unterthänigste Gutachten gewisser protestantischen Herren geistl. und weltl. Räthe über die Bahrdtische Sache, die katholischen Religionsgründe nicht vollkommen gebilliget, die protestantischen aber nicht werkthätig verworfen werden? 4. 1780.
  56. 56. Steht dem Verfaßer der Schmähschrift, die den Titel führt: Ist Hrn. Alois Merz ein katholischer Theolog? das Herz und der Kopf am rechten Orte? 8. 1781.
  57. 57. Controverspredigt, gehalten in den heil. Weihnachtsfeyertagen. 8. 1781.
  58. 58. Frag: ob die Duldung, oder sogenannte Toleranz irriger Religionen, dem Charakter Christi und dem Geiste seiner Apostel gleichförmig sey? 1781.
  59. 59. Drey und fünfzig Fragen an den geistlichen Rath gestellt, der unlängst meine Pfingstpredigt über Toleranz, Intoleranz, und Indifferentismus, mit den unschicklichsten und lästerlichsten Noten mißhandelt hat; in einem Sendschreiben an Hrn. Sonnleithner. 8. 1782.
  60. 60. Frag: was ist der Pabst? beantwortet in den heil. Osterfeyertagen, wider einen Nahmenlosen Gegner, der den Pabst jüngsthin gar zu weit herabsetzte. 8. 1782.
  61. 61. Frag: ob die Anmerkungen, welche Hr. Konsistorialrath A. F. Büsching wider das päbstliche zu Wien gehaltene Hochamt gemacht hat, ihm und seiner Kirche zur Ehre gereichen? 4. 1782.
  62. 62. Frag: ob Christus die Kaiser oder Päbste zu Oberhäuptern der Kirche gemacht, diesen oder jenen die geistliche höchste Jurisdiktion übergeben habe? 1782.
  63. 63. Antwort auf die Antwort des katholischen Oesterreichers. 8. 1782.
  64. 64. Frag: was für Folgen werden so viele verderbliche Bücher und Piecen, mit denen das Publikum zu unsern Zeiten überschwemme wird, endlich nach sich ziehen?. 4. 1783.
  65. 65. Höchstnöthige Frage: ob die Herren Protestanten, ungeachtet aller Mißbräuche und Aberglauben, die sich etwa unter Katholiken eingeschlichen haben, nicht dennoch mit der katholischen Kirche sich zu vereinigen verpflichtet seyen? 1783.
  66. 66. Frage: ob unter allen christlichen Religionen die christkatholische nicht die allerdienlichste sey, sowohl die innere Ruhe der Herzen, als die äußerliche der Staaten zu verschaffen? In den heiligen Pfingstfeyertagen beantwortet. 1783.
  67. 67. Frage: ob jener verkappte Bibliothekar, gemäß des auf dem Titelblatt seiner Broschüre gemachten Versprechens, die Richtigkeit der römischen Kirche dargethan hat? In den heil. Weyhnachtsfeyertagen beantwortet. 4. 1783.
  68. 68. Frag: ob jene, welche die Untrüglichkeit der allzeit sichtbaren und allgemeinen Kirche bestreiten, nicht alle Grundsätze des Christenthums vollkommen untergraben? Wider den Freymüthigen zu Freiburg in Breisgau beantwortet. 1784.
  69. 69. Frag: ob Edmundus Richerus, Petrus de Marka, Florimundus Raimundus u. s. w. als Zeugen für die Nichtigkeit des Pabstthums angeführt werden können? 1784.
  70. 70. Frag: ob die Pflicht zu beichten, sowohl in Rücksicht der Partikularpersonen, als des ganzen Staats und Publikums, nicht eine sehr nützliche und erwünschliche Pflicht sey? 1784.
  71. 71. Frag: ob die Pflicht, seine Sünden zu beichten, erst nach dem zwölften Jahrhundert eingeführt worden? 1784.
  72. 72. Frag: was ist die Kirche? und welche ist unter so vielen die wahre, und allein seligmachende Kirche? Nebst einer Schriftmäßigen und gründlichen Rechtfertigung der katholischen Kirche und ihrer Glaubenslehre. 4. 1785 und 1787. Da die meisten Merzischen Schriften in der allgemeinen teutschen Bibliothek, und in allen gelehrten Zeitungen, so auch in der Würzburgischen, sehr ungünstig rezensirt wurden, erschien dagegen eine Art von Antikritik unter dem Titel: Rezension Merzischer Werke, wie sie seyn soll, der durchaus schmähsüchtigen Rezension Würzburger u. s. w. Anzeigen schnurgerade entgegengestellt, von einem Kenner sowohl Merzens als dessen Werke herausgegeben. Augsb. b. Wolf. 8. 1786. 6 Bog.
  73. 73. Höchstnöthige Warnung an alle, sowohl protestantische als katholische Christen, vor dem grundverderblichsten Religionsplane der sogenannten vereinigten Religionslehrer sich bestmöglichst zu hüten. 8. Augsb. 1785. 120 S. Erschien auch in Quart 1785. [1]
  74. 74. Hat wohl die Hartnäckigkeit und Verwegenheit der Naturalisten, der Freydenker, und aller Unchristen, eine ihres gleichen? Mit einem Anhange wider Hrn. Dr. Leß. 8. Augsb. b. Wolf 1786. 20 und 346 S. Auch in Quart 1786. Erschien nach des Verfassers Tod, und mit dessen Porträt, zugleich in Quart und Oktav, in einer neuen Auflage unter dem Titel: Unumstößlicher Beweis des kathol. Christenthums, aus den Werken des Bischofs Huetius wider die Hartnäckigkeit der heutigen Freydenker, zusammengetragen von A. M. eb. 1793. [2]
  75. 75. Schriftmäßiger Catechismus für die jetzigen Zeiten; aus den Predigten und anderen Werken des Hrn. Alois Merz, noch vor seinem Tode unter seiner selbst eigenen Anleitung und Aufsicht zusammen gezogen. 8. Augsb. b. Styx 1792. 387 S. [3]
  76. 76. Einige einzelne Predigten ohne Beysetzung seines Nahmens, und mehrere Leich- Trauer- und Ehren-Reden.
  77. 77. Neueste Sammlung der auserlesensten Gebete und Andachtsübungen, zum höchstnützlichsten Gebrauche eines seines Heils beflissenen Christen. Neue mit dem Kreuzweg vermehrte Auflage. 8. 1793.
  78. 78. Mehrere seiner Fragen oder Predigten wurden, zum Theil einzeln, zum Theil auch gesammelt, wieder aufgelegt unter den Titeln: Neun Controverspredigten, gehalten 1765 und 1766. Augsb. und Insbruck 1770. Heilige Steitreden über wichtige Glaubensfragen vom Jahr 1763 bis 1783 in 3 Bänden. Augsb. 1772. Heilige Streitreden von 1784. eb. 1785. Alois Merz sämmtliche Controverspredigten. Cölln 1811.
  79. 79. Er dirigirte die Herausgabe der Augsburger Sammlung der Schriften zur Steuer der Wahrheit in 40 Bänden, in welcher Sammlung auch viele Aufsätze von ihm herrühren.
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Fußnoten

  1. s. Allg. t. Bibl. B. 75. I. S. 81.
  2. s. Jen. Lit. Z. 1787. V. S. 37. Allg. t. Bibl. Anh. z. B. 53--86. I. S. 291. Tüb. gel. Z. 1787. S. 498.
  3. s. Obert. Lit. Z. 1792. I. S. 481.