Johann Andreas Uhl (GND 121423972)

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Daten
Nachname Uhl
Vorname Johann Andreas
GND 121423972
( DNB )
Wirkungsgebiet Religion


Johann Andreas Uhl in der BSB

UHL (Johann Andreas) Dekan zu Crailsheim; am 4. Jäner 1685 zu Uffenhaim gebohren, studirte am Gymnasium zu Ansbach, und von 1700 bis 1709 an der Universität zu Jena, worauf er an die Ritterschule nach Brandenburg als Rektor, 1711 als Stadtpfarrer nach Mainbernheim, 1714 als Rektor an das Gymnasium in Ansbach, und 1717 als Dekan nach Crailsheim kam, wo er am 31. Dezember 1756 gestorben ist. Er schrieb:

Vergl. Mack’s Leichenpredigt auf J. A. Uhl. Fol. Oetting. 1757. Vocke Ansbach. Geb. u. Todt. Almanach Th. I. S. 10. u. Th. II. S. 425.

  1. 1. Disp. inaug. de methodo Hildenbrandina, perveniendi ad Monarchiam universalem. 4. Jenae 1704.
  2. 2. Diss. de fide, quam nonnulli fingunt, naturali, contra Fanaticos et Petrum Poired. 4. ib. 1709.
  3. 3. Leichenpredigt auf den Kastner und Hauptmann Schumm. Fol. Onolzb. 1721.
  4. 4. Auf den verstorbn. Pfarrer Pinggieser zu Altenmünster. 1721.
  5. 5. Auf den verst. Pfarrer Frey zu Gründehard. 1724.
  6. 6. Predigt bey Einführung der Salzburger Emigranten 1732.
  7. 7. Leichpredigt auf die Kastnerin Hofmännin. 1733.
  8. 8. Leichenrede auf den Stadtphysikus Hofmann 1735.
  9. 9. Leichpredigt auf Diakonus Stellwag. 1748.
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