Judas Thaddäus Zauner (GND 116966785)
Daten | |
Nachname | Zauner |
Vorname | Judas Thaddäus |
GND | 116966785 ( DNB ) |
Wirkungsgebiet | Wissenschaft, Politik |
Judas Thaddäus Zauner in der BSB |
ZAUNER (Judas Thaddäus) Professor zu Salzburg. Da er zur Zeit, wie Salzburg noch dem Königreiche Baiern einverleibt war und in Königlich Baierischen Diensten als Hofrath und Professor starb, gehöret er hieher. Auch wohl seiner Geburt nach ist er unter die Baierischen Schriftsteller zu zählen, da das damahlige Fürstenthum und Erzstift Salzburg zum Baierischen Kreise des teutschen römischen Reiches gehörte. Er war mein getreuer literarischer Freund, theilte mir manche seiner Manuscripte vor dem Drucke zum Gutachten mit, und lieferte mir zu meinen eigenen Arbeiten schätzbare Materialien. Die biographischen Notitzen, die hier von ihm folgen, sind, bis zum Schluße, aus seiner Selbst-Biographie gezogen, und seine, unten angezeigte, Schriften befinden sich ohnehin beynahe alle in meiner Bibliothek. Judas Thaddäus Zauner wurde den 16. Oktober 1750 auf dem Bauerngute Zaun in der Pfarrey Obertrum des damahligen fürstlich Salzburgischen Pfleggerichts Mattsee gebohren. Von früher Jugend an hatte er einen unwiderstehlichen Trieb zum Studieren, und ließ sich davon durch die Gegenvorstellungen seiner Eltern, welche als arme Bauersleute ihm nicht die geringste Unterstützung geben konnten, keineswegs abwendig machen. Ein Anverwandter Matthias Hauser, welcher Hausknecht im Bürgerspital zu Salzburg war, und dessen größtes Vergnügen in Unterstützung armer hoffnungsvoller Studenten bestand, nahm den jungen Zauner zu sich, sorgte für seinen gänzlichen Unterhalt, und ließ ihn unterrichten, so, daß er im Mai 1764 in die erste Gymnasial Klasse zu Salzburg aufgenohmen ward. Sein vorzüglich guter Fortgang im Studieren verschaffte ihm bald Gönner, und selbst der Erzbischof Sigismund ließ ihm aus eigener Bewegung eine monathliche Unterstützung aus der Kabinets-Kassa anweisen. Er konnte ganz frey von Nahrungssorgen studieren, und sich auch Bücher anschaffen, besonders da er bald mehrere, gut bezahlte, Privat Informationen erhielt. Nach absolvirter Philosophie vertheidigte er am 21. August 1772 öffentlich Theses aus derselben und aus der Mathematik, und bekam die philosophische Doktorswürde. Da sein Geburtsort damahls zur Bischöflichen Passauischen Diöces gehörte, reisete er im Herbste 1772 nach Passau zur Conkursprüfung für die Aufnahme in das Priester-Seminar. Er bestand die Prüfung ganz gut, wurde aber doch, wegen seinem auffallend kleinen und übel gewachsenen Körperbau, abgewiesen. Diese Abweisung nahm ihm augenblicklich alle Lust zum geistlichen Stande, und er kehrte sogleich nach Salzburg zurück, um an der Universität die Rechte zu studieren, wo im Kirchenrechte Modest Schmetterer, in den Institutionen und im Criminalrecht Schallhamer, in den Pandekten und im Lehenrechte Kofler, dann in dem teutschen Staatsrechte und in der Reichs-Geschichte Stainhauser, seine Lehrer waren. Letzterer machte ihn zum Privatlehrer seiner Söhne, und nahm ihn in sein Haus auf. Im November 1779 wurde Zauner Lizentiat beyder Rechte, Erzbischöflich Salzburgischer Konsistorial- und Hofraths-Advokat, auch Kaiserl. öffentlicher Notarius. Unterm 30. März 1787 wurde er Mitglied der damahls in Burghausen bestandenen sittlich- und landwirthschaftlichen Gesellschaft, und am 21. März 1801 ernannte ihn die Akademie der Wissenschaften in München zum correspondirenden Mitglied der historischen Klasse. Am 9. September 1803 wurde Zauner Doktor der Rechte, und an der Salzburgischen Universität ordentlicher Professor der Rechte. Seine Lehrfächer waren die Institutionen und die Pandekten des Römischen Rechts, die Rechts-Geschichte, und das peinliche Recht. Er hielt auch Vorlesungen über das Salzburgische Privatrecht, bekam den Titel und Charakter eines wirklichen Hofrathes, und wurde im J. 1805, gleich den übrigen Professoren der juristischen Fakultät, wirklicher Hofgerichtsrath. Die Epoche, wo er Universitäts-Professor war, nannte er immer die allein glückliche Periode seines Lebens; denn nicht nur sein Lehrfach, zumalen das Römische Recht wegen dessen enger Verbindung mit der alten Literatur, gewährte ihm viel Vergnügen; sondern es widerfuhr ihm auch das seltene Glück, daß er, nach seiner Anstellung 1803 in dem kurzen Zeitraum von drey Monathen, von der untersten bis zur obersten weltlichen Rechtslehrers Stelle hinaufrückte, und daß er mit allen seinen Kollegen in gutem Benehmen stand. Auch wurden seine Vorlesungen gerne besucht. Seine 1805 erhaltene Nebenfunktion als Justiz- und Hofgerichtsrath hörte am 30. Junius 1808 mit Aufhebung dieser Stelle wieder auf. Dafür wurde er am 30. September eben genannten Jahres zum Kaiserl. Königl. Landrathe mit Sitz und Stimme ernannt. Die im Dezember 1810 erfolgte Aufhebung der Universität fiel ihm sehr schmerzlich, und er hatte bis an sein Lebensende gar keinen andern Wunsch mehr, als daß die Salzburgische Universität wieder hergestellt werden möchte. Am 18. April 1811 wurde Zauner durch Allerhöchste Königlich Baierische Entschließung in seinem vormahligen Charakter als wirklicher Hofrath, und im Fortgenuß des ganzen Gehaltes, den er als Universitäts-Professor hatte, bestättigt, und demselben am Lyceum zu Salzburg die Aufsicht über die Bibliothek, und das Lehramt der Geschichte, dann 1812 auch noch jenes der lateinischen Philologie übertragen. Er starb den 10. Mai 1815 an einem Nervenfieber. Professor Zauner hatte seine Eigenheiten und Launen; von vorgefaßten Urtheilen, Meynungen, Neigungen, oder Abneigungen, war er nur höchst selten abzubringen; indessen seine gelehrten Kenntnisse waren sehr schätzbar, und sein literarischer Fleiß blieb bis an seine letzte, nur wenige Tage angedauerte, Krankheit ganz unermüdet. Seine Schriften:
- 1.* Versuch über die wahre Ursache der Ausschweifungen, deren man die Advokaten von jeher beschuldiget hat. Von einem unpartheyischen Advokaten. 8. Frankf. u. Leipz. (Salzburg) 1781.
- 2. Sendschreiben an meinen Freund zu N. über einige Stellen, welche mir in der Einleitung zum Auszuge der neuesten Chronik des Benediktinerklosters zu St. Peter in Salzburg, ganz besonders aufgefallen sind. 8. Salzb. 1782.
- 3.* Ueber die Collegialrechte in der katholischen Kirche, ein Fragment zur neuesten Kirchenrechts Gelehrsamkeit. 8. Wien (Salzburg.) 1783.
- 4. Abfertigung der sogenannten gründlichen Anmerkungen in bedenklichen Fragen über den Erzbischöflich Salzburgischen Hirtenbrief vom 29. Brachmonaths 1782. Aus der Wiener Realzeitung (mit Anmerkungen) besonders herausgegeben. Nebst einem abgenöthigten Anhang des Herausgebers. Wien. (Salzb.) 8. 1783.
- 5.* Etwas über die Frage: Ob und in wie ferne ein katholischer Landesfurst in seinen Staaten die Kirchengewalt eines ausländischen Bischofs einschränken, oder gar aufheben könne? Frankf. u. Leipz. (Salzb.) 8. 1784.
- 6. Auszug der wichtigsten Hochfürstlich Salzburgischen Landesgesetze; zum gemeinnützigen Gebrauch nach alphabetischer Ordnung herausgegeben. Erster Band. Salzb. 8. 1785. 318 S. 2ter Band. 1787. 455 S. 3ter und letzter Band. 1790. 297 S. [1]
- 7. Das ihm in Meusel’s gelehrtem Teutschland zugeschriebene: Resultat des Emser Congresses, von den 4 teutschen Erzbischöfen unterzeichnet u. s. w. 1787. ist nicht von ihm.
- 8. Biographische Nachrichten von den Salzburgischen Rechtslehrern, von der Stiftung der Universität an, bis auf gegenwärtige Zeiten. 8. Salzburg Waisenhausbuchh. 1789. 144 S. [2]
- 9. Nachtrag zu den biographischen Nachrichten von den Salzburgischen Rechtslehrern. Nebst einem Entwurfe einer akademischen Bibliothek von Salzburg. 8. Salzb. I. Duyle. 1797. 16 u. 64 S. [3]
- 10.* Meister Georg Hosenknopfs Sendschreiben an seinen Schwager Meister Jakob Pfriem über die Augsburger Kritik der Kritiker. 8. (Salzb.) 1791.
- 11. Zu Alois Sandbichler’s Revision der Augsburger Kritik über Kritiker u. ähnliche Schriften (2. Jahrgänge. Salzb. 1791 und 1792.) lieferte Zauner Beyträge.
- 12. Ueber das unredliche Betragen der Feinde der Aufklärung. Ein Wort zu seiner Zeit. 8. Salzb. 1791. 120 S. Dagegen erschien: Meine Zweifel über das unredlich seyn sollende Betragen der vorgeblichen Feinde der Aufklärung. 8. 1791. 4 Bog. [4]
- 13. Corpus juris publici Salisburgensis, oder Sammlung der wichtigsten, die Staats Verfaßung des Erzstiftes Salzburg betreffenden Urkunden. 8. Salzb. 1792. 289 S. [5]
- 14. Syllabus Rectorum Magnificorum Universitatis Salisburgensis, inde ab ejus primordiis ad haec usque tempora, quo viro magnifico D. Augustino Schelle suscepta Rectoris Academici Munia gratulatur J. T. Zauner. 8. Salisb. ap. Zaunrieth. 1792. 3 Bog. [6]
- 15. Breviarium hominis christiani, in usum studiosae praesertim juventutis adornatum. 8. ibid. 1794. 134 S. [7]
- 16. Ueber anonymische Schriften und deren Gesetzwidrigkeit; ein Capitel aus dem Bücherrecht. 8. ebend. 1794. 3 Bog. [8]
- 17.* Zweifel für und wider die Exemtion des Erzstiftes Salzburg von dem Kurpfälzischen Reichsvikariats Sprengel. 8. ebend. 1794.
- 18.* Marforius Romanus Pseudomarforio Vindobonensi. Romae (Salisburg.) 8. 1795. Wider eine in Wien gegen Dr. Hartenkeil erschienene Schrift: Marforius Vindobonensis Pasquino Salisburgensi. 1794.
- 19. Chronik von Salzburg. Erster Theil. Salzb. 8. 1796. 2ter Theil. 1796. 491 S. 3ter Theil. 1798. 4ter Theil. 1800. 458 S. 5ter Theil. 1803. 6ter Theil. 1810. 160 S. 7ter Theil, auch unter dem Titel: Neue Chronik von Salzburg. Erster Theil. 1813. 243 S. Chronik von Salzburg, von Zauner, fortgesetzt von Corbinian Gärtner. Achter Theil. Salzb. 1816. 587 S. [9]
- 20. Memoria Joannis Philippi Stainhauser de Treuberg, Jurisconsulti Antecessoris Salisburgensis, commendata ab J. T. Zauner. 8. Salisb. 1800. 66 S. [10]
- 21. Erklärung, und keine Antikritik, die Memoria J. Ph. Stainhauser betreffend; im allgem. literar. Anzeiger. 1800. n. 170. S. 1679.
- 22. Mehrere Beyträge, und Correspondenz Nachrichten; ebendas. 1796--1801.
- 23. Beyträge zur Geschichte des Aufenthalts der Franzosen im Salzburgischen, und den angränzenden Gegenden. Erstes, 2tes und 3tes Stück (oder Erster Band.) Salzb. 8. 1801. 4tes, 5tes und 6tes Stück (2ter Band.) eb. 1802. 7tes, 8tes und 9tes Stück 3ter Bd. eb. 1803. Zusammen 3 Alph. u. 3 Bog. [11]
- 24. Historische Uebersicht des Lothringisch Oesterreichischen Erzhauses. Als Einleitung zur Kenntniß des jetzt regierenden Kurhauses in Salzburg. 8. Salzb. b. Zaunrieth. 1803. 3 Bog. [12]
- 25. Juvavia rediviva sub novo Principe Ferdinando Austriaco. Auctore Lebbaeo Renuza. (Salisburgi.) 1803. 2 Auflagen in Quart u. Oktav.
- 26. Oratio de immerito Juris Romani contemptu. 8. Salisb. 1803.
- 27. Conspectus juris Digestorum ordine naturali dispositus, atque in usum praelectionum suarum editus. 8. ib. 1804.
- 28. Sammlung der wichtigsten Salzburgischen Landesgesetze, seit dem Jahre 1790 bis zum Schluß der Hochfürstl. Erzbischöflichen Regierung. 8. Salzb. 1805. 336 S. [13]
- 29. Introductio in Jus Digestorum ordine naturali disposita, et in usum Praelectionum edita. Pars I. ibid. 8. 1805. 228 S. Pars II. 1807. 336 S. Pars III. unter dem Titel: Introductio in Digesta juris civilis. 1810. [14]
- 30.* Bemerkungen über den literarischen Werth der hohen Schule zu Salzburg. 8. Salzb. 1810. 32 S. [15]
- 31.* Verzeichniß aller akademischen Professoren zu Salzburg, vom Jahre 1728 bis zur Aufhebung der Universität; mit kurzen Nachrichten von ihrem Leben und ihren Schriften, herausgegeben von einem Mitgenossen derselben. 8. Salzb. 1813. 12 u. 140 S. In diesem Verzeichniß lieferte Zauner S. 123--137. auch seine eigene Biographie. [16]
- 32. Nekrolog einiger in diesem Jahrhundert verstorbenen Salzburg. Rechtslehrer; in Joh. Christian Siebenkees Juristischen Magazin (Jena 1782.) B. I. S. 515--527.
- 33. Chronologisches Verzeichniß der merkwürdigsten Salzburg. Landesgesetze u. Verordnungen; in Siebenkees Neuem Jurist. Magazin (Ansbach 1784.) B. I. S. 244--277.
- 34. Von dem Erbrechte des Fiscus in Salzburg auf das sämmtliche Vermögen der Bastarden; in Siebenkees Beyträgen zum teutschen Rechte (Nürnb. u. Altd.) 1786. Th. II. S. 143--148.
- 35. Beyträge zur Literatur des Salzburgischen Rechts; ebend. 1788. Th. III. S. 35--80.
- 36. Rechtfertigung seines Betragens (als Advokaten) bey der Ehrenrettung der Hebamme Magdalene Geyerin; bey Dr. Jos. Barisani; Antwort zur Rettung einer verläumdeten Hebamme. (Salzburg. 1798).
- 37. Etwas über die katholischen Universitäten in Teutschland; im Journal von und für Teutschland. 1787. St. 8. S. 112--117.
- 38. Beyträge zu einem Salzburgischen Idiotikon; ebend.
- 39. Ueber die abnehmende Neigung der Jugend zum geistlichen Stande; eb.
- 40. Bemerkungen über die Ursachen der jetzigen Vielschreiberey in Teutschland; ebend.
- 41. Rezensionen in der Oberteutschen allg. Literaturzeitung.
- 42. Nekrolog Oberteutscher Rechtsgelehrten; in Vierthalers Salzburg. Literaturzeitung. 1802. Heft V. S. 58--74.
- 43. Mehrere Beyträge und Aufsätze; ebend. 1801--1802.
- 44. Beyträge zur Justiz- und Polizey Fama, zum Salzburger Intelligenzblatt, und zu andern Zeitschriften.
Vorheriger Eintrag |
Nächster Eintrag |
Fußnoten
- ↑ s. Jen. Lit. Z. 1783. IV. S. 279. u. 1788. t. S. 513. Obert. Lit. Z. 1788. II. S. 1073. u. 1790. II. S. 845. Nürnb. gel. Z. 1785. S. 151. u. 1787. S. 521. Schott’s Bibl. 1785. I. S. 55. u. 1787. II. S. 318. Allg. t. Bibl. B. 114. I. S. 54.
- ↑ s. Obert. Lit. Z. 1789. I. S. 595. Jen. Lit. Z. 1789. III. S. 345. Allg. t. Bibl. B. 92. I. S. 96. Nürnb. gel. Z. 1789. S. 370. Hartlebens Fortsetz. d. Schott. Bibl. d. neust. jur. Lit. 1789. St. 1. S. 31.
- ↑ s. Obert. Lit. Z. 1798. I. S. 284. Jen. Lit. Z. 1798. IV. S. 727. Erfurt. gel. Z. 1798. S. 51.
- ↑ s. Obert. Lit. Z. 1791. I. S. 274. u. 813. Neue Leipz. gel. Z. 1791. St. 33. Jen. Lit. Z. 1792. III. S. 261. Allg. t. Bibl. B. 109. II. S. 449. Nürnb. gel. Z. 1791. S. 249. Rintel. Annalen 1791. Beyl. 84.
- ↑ s. Obert. Lit. Z. 1792. II. S. 161. Gött. gel. Z. 1793. II. S. 742. Jen. Lit. Z. 1795. I. S. 385. Neue allg. t. Bibl. B. 8. II. S. 473. Nürnb. gel. Z. 1792. S. 395.
- ↑ s. Obert. Lit. Z. 1792. II. S. 1117. Tüb. gel. Z. 1793. S. 168. Jen. Lit. Z. 1794. I. S. 583.
- ↑ s. Obert. Lit. Z. 1794. I. S. 335.
- ↑ s. Klübers kleine jurist. Bibl. B. 7. S. 245. Neue allg. t. Bibl. B. 17. I. S. 276. Obert. Lit. Z. 1794. I. S. 553. Jen. Lit. Z. 1795. II. S. 279. Anzeiger allg. lit. 1801. n. 48. S. 455.
- ↑ s. Obert. Lit. Z. 1796. I. S. 573. 1797. I. S. 865. 1798. II. S. 977. u. 1800. II. S. 417. Neue obert Lit. Z. 1810. I. S. 313. Jen. Lit. Z. 1801. I. S. 625. u. 1815. IV. S. 261. Leipzig. Lit. Z. 1814. I. S. 1135. u. 1816. II. S. 1911.
- ↑ s. Erlang. Lit. Z. 1799. II. S. 2006. Würzburg. gel. Z. 1800. S. 267. Anzeiger allg. literar. 1800. n. 79. 80 u. 81.
- ↑ s. Obert. Lit. Z. 1801. II. S. 216. 1802. I. S. 513. u. II. S. 302. u. 1803. I. S. 872. Hall. Lit. Z. 1804. IV. S. 533.
- ↑ s. Obert. Lit. Z. 1804. I. S. 678. Hall. Lit. Z. 1806. II. S. 431.
- ↑ s. Obert. Lit. Z. 1805. I. S. 842. Hall. Lit. Z. 1806. I. S. 53.
- ↑ s. Obert. Lit. Z. 1808. I. S. 1126.
- ↑ s. Neue Obert. Lit. Z. 1811. I. S. 25. u. S. 518.
- ↑ s. Leipz. Lit. Z. 1814. II. S. 1584.