Johann Georg II. Pertsch (GND 104125500)

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Daten
Nachname Pertsch
Vorname Johann Georg II.
GND 104125500
( DNB )
Wirkungsgebiet Wissenschaft, Politik


Johann Georg II. Pertsch in der BSB

PERTSCH (Johann Georg II.) Doktor der Rechte; am 10. März 1694 zu Wunsiedel im Baireuthischen gebohren, und des Vorigen Sohn. Er kam 1704 an das Gymnasium nach Gera, und 1715 an die Universität nach Halle, wurde 1715 Advokat zu Gera, erhielt in Halle die juristische Doktorswürde, und 1718 zu Baireuth eine Regierungsadvokaten- und 1722 eine Proceßraths Stelle. Da er dem Markgrafen Georg Wilhelm zur vollsten Zufriedenheit in verschiedenen Angelegenheiten bey den Reichsgerichten diente, gab ihm dieser Fürst 1726 die Versicherung zur ersten erledigten Hofrathsstelle; als er aber noch vor Erfüllung dieses Versprechens starb, wurde Pertsch der Prinzessin Christiane Sophie Wilhelmine als Hofrath mit einem ansehnlichen Gehalt beygegeben, und von ihr, da er ihre Forderungen an den Regierungsnachfolger, und an die Erben ihres Vaters ins Reine gebracht hatte, noch besonders reichlich belohnt, vom Markgrafen Georg Friedrich Karl aber zum Hof- und Justizrath ernannt. Der Uebergang jener Prinzeßin zur römisch katholischen Religion im J. 1728, nebst andern Veränderungen bey der neuen Regierung, bewogen ihn, daß er, aller schönen Aussichten ungeachtet, die Dienste in Baireuth ganz verließ, und sich der akademischen Laufbahn zu widmen beschloß. Er gieng daher 1728 nach Jena, wo er 1729 Hofgerichtsadvokat ward, aber eine ihm zugesicherte Profeßur nicht erhielt, und daher 1731 den Ruf als erster Syndikus der Stadt Hildesheim annahm. Hier durchsuchte er die Archive, machte sich mit den Rechten und Privilegien der Stadt bekannt, und vertheidigte diese sehr eifrig. Sein Ansehen, das er auch durch gelehrte Schriften, und durch glückliche Führung der verworrensten Processe erhöhete, wuchs so sehr, daß er zugleich 1733 vom König von Grosbritanien als Kurfürsten zum Assessor des Hofgerichts in Hannover ernannt wurde, dessen Geschäfte er mit allem Fleiße besorgte, bis er sich 1737 lossagte, und dann 1738 eben diese Stelle bey dem Herzog von Braunschweig in Wolfenbüttel übernahm. Während dieser Zeit, und bey den eben erwähnten Funktionen verwaltete er immer das Syndikat in Hildesheim, wo es ihm so gut gefiel, daß er die ansehnlichsten, ihm zugekommenen, auswärtigen Dienstesanträge ablehnte, bis er 1742, als er die Wahl eines Predigers für ungültig erklärt, und sich viele Feinde gemacht hatte, andern Sinnes wurde, und, um allem Streite zu entgehen, sein Amt niederlegte; worauf ihn der Herzog von Braunschweig 1743 als vierten ordentlichen Professor der Rechte mit Hofrathscharakter auf die Universität zu Helmstädt berief. Er rückte hier in seiner Fakultät bald von einer Stufe zur andern so daß er schon 1748 erster ordentlicher Professor wurde, wobey ihm auch die Aufsicht über das Convikt, und die Verwaltung der Professorswittwen Kasse übertragen ward. Er war zweymal verheurathet, aber beyde Ehen blieben Kinderlos. Eine Wassersucht machte den 19. August 1754 seinem Leben ein Ende. Seine Schriften:

Vergl. Universal-Lexikon Th. XXVII. S. 703. Göttens jetzleb. gel. Europa Th. I. S. 777--785 Th. II. S. 818. u. Th. III. S. 795. Brucker’s Bildersaal VIII. Zehend, sammt Pertsch Bildniß von Haid. Moser’s Lexikon der jetztleb. Rechtsgel. S. 96. u. Aufl. 2. S. 195. Weidlich’s Gesch. der jetztleb. Rechtsgel. Th. II. S. 204--225. Hallische Beyträge zu der jurist. Gel. Historie B. II. St. 8. S. 607. Wernsdorfii Elogium, sammt Pertsch Bildniß 1754. Schröckh unpartheyische Kirchenhistorie Th. IV. S. 517-519. Fikenscher’s gel. Baireuth B. VII. S. 51--66. Meusel’s Lexikon verst. Schriftst. B. X. S. 315--325. Hirsching’s Handbuch, fortges. von Ernesti B. VII. Abth. 1. S. 329--334. Ladvocat’s Handwörterbuch Th. III. S. 752--754. Bougine Handbuch der Lit. Geschichte Th. IV. S. 571.

  1. 1. Diss. (Praes. Just. Hen. Boehmero) de involucris simoniae detectis. 4. Halae 1715. Hernach umgearbeitet unter dem Titel: Commentatio de Simoniae erimine, praemissa Dissertatione epistolica J. H. Boehmeri intentione Patrum circa doctrinam de Simonia. 4. Halae 1719. Editio 2. Lipsiae 8. 1741.
  2. 2. Diss. inaug. de jure erigendi Coemeterium. Halae. 4. 1716. Edit. 2. ib. 1736.
  3. 3. Rede, am 24. Aug. 1717 gehalten, da der Grundstein auf dem Niclas Berg zu Gera zur neuen Kirche zu St. Salvator gelegt wurde.
  4. 4. Recht der Beichtstühle, darinnen der Ursprung u. Fortgang der geheimen Beichte aus denen Kirchengeschichten gezeigt, auch was sowohl unter Katholiken als Protestanten dießfalls gebräuchlich ist, u. unter denen letztern seyn sollte, gezeiget wird. Nebst einem Vorbericht von der Juristen Studio in der Theologie. 4. Halle 1721. 2te verm. Aufl. in 2 Bänden. 4. Wolfenbüttel 1738. Dagegen erschien: Stricturae in J. G. Pertschii tractatum: Vom Recht etc. quibus sententia eius, quod ab obitu Apostolorum nullus unquam ecclesiae minister jure absolvendi confitentes gavisus sit, nequa nunc gaudeat, modeste examinatur. Wittenb. 1739.
  5. 5. Recht des Kirchenbannes, worinnen der Ursprung u. Fortgang desselben aus denen Kirchen u. andern Geschichten gezeiget, was davon sowohl überhaupt, als insonderheit bey denen Protestanten zu halten, dargethan wird. 4. Halle 1721. 2te Aufl. Wolfenb. 1738.
  6. 6. Progr. de modo legendi. 4. Jenae 1728.
  7. 7. Diss. de divisione operarum in determinatas et indeterminatas earumque exactione. 4. ib. 1731. Recusa 1748.
  8. 8. Elementa juris canonici et Protestantium ecclesiastici, commoda auditoribus methodo adornata. 8. Francof. et Lips. 1731. Editio 2. ib. 1735. Edit. 3. aucta. Vol. 1. et 2. Jenae 1741.
  9. 9. Schraderi Assertio libertatis civitatis Hildesiensis, cum auctuario. 1732.
  10. 10. Umständlicher Beweis, daß die protestantische Kirche rechtschaffene Priester habe; wobey aus den Alterthümern der Kirche Verschiedenes angemerkt u. Vieles zu besserer Einsicht u. Erkenntnis des Kirchenstaats derer drey ersten Jahrhunderte nach Christi Geburt an u. ausgeführt worden, von einem protestantischen Juristen (ohne Beysetzung seines Nahmens). 4. Hildesheim 1732. Hierauf erschien: Kron der Weisheit des anmaßlich hochgelehrten Lutherischen grossen Mannes u. Doktors N. N. 1732.
  11. 11. Kurze Anmerkungen über die in der Kron der Weisheit anheführte Reflexion u. s. w. 1733. Dagegen schrieb wieder sein Gegner: Antwort eines katholischen Philosophen auf die Anmerkungen 1733.
  12. 12. Remarques über die Antwort eines katholischen Philosophi, betreffend die Gültigkeit des Protestantischen Priesterthums. 4. 1733.
  13. 13. Repraesentatio status caussae in Sachen Hn. Abt u. Convent des Klosters St. Michael zu Hildesheim wider Bürgermeister u. Rath, puncto citationis ad videndum repeti jura antiqua, seque restituti iuxta recessum Brunsvicensem, worinnen die Nichtigkeit der klösterlichen Zusprüche, hingegen die in jure et facto vorwaltende Gerechtigteit der Stadt Hildesheim gezeiget wird. Fol. 1733.
  14. 14. Kurze Geschichts Erzählung, auf was Weise die Stadt Hildesheim nothgedrungen worden, gegen u. wider die Hochstiftische Hildesheimische Regierung, Amt Steuerwald u. Kloster ad S. Michaelem bey dem Hochpreislichen Cammergerichte Klage zu erheben. Fol. 1733.
  15. 15. In jure et facto gegründete Deduction super jure indicendi collectas ordinarias et extraordinarias. Fol. 1734.
  16. 16. Kurze Abhandlung von dem Ursprung u. Eigenschaften der sogenannten jurium Stolae u. s. w. Fol. 1734.
  17. 17. Versuch einer Kirchenhistorie, in so fern solche als eine Einleitung zur geistlichen Rechtsgelahrtheit kann angesehen werden. Erstes Jahrhundert. 8. Leipz. 1736. 2tes Jahrh. eb. 1737. 3tes Jahrhundert. Wolfenb. 1738. 4tes Jahrhundert. Erster Theil. eb. 1739. 2ter Theil 1740.
  18. 18. Species facti in Sachen des Klosters Rhadisch in Mähren contra Bürgermeister u. Rath der Stadt Hildesheim.
  19. 19. Rechtliche Behauptung ab Seiten Herrn Bürgermeister u. Rath vorhin zum Druck beförderten kurzen Abhandlung von dem Ursprung u. Eigenschaften jurium Stolae; entgegen gesetzet der also genannten wahrhaften Vorstellung der Sache Klosters ad S. Michaelem in Hildesheim wider den Magistrat daselbst, in puncto jurium Stolae, dergestalt eingerichtet, daß des gedachten Klosters also genannte wahrhafte Vorstellung mit nöthigen Anmerkungen versehen mitgetheilet, u. der Unfug, so gegen den Magistrat u. die Stadt Hildesheim sich äussert, deutlich gezeiget wird. Fol. 1737.
  20. 20. Abdrücke unterthänigen u. gehorsamsten Berichts u. Vorstellungsschreiben an Ihro Churfürstl. Durchlaucht Clemens August Erzbischofen u. Churfürsten zu Cölln, als Bischofen zu Hildesheim, über die Bewandniß des, der Stadt zustehenden, juris collectandi. Fol.
  21. 21. Anderweitige rechtliche Prüfung derjenigen Gründe, Kraft welcher die, in denen Stöckheimischen Lehnbriefen nicht ausgedrückte, bey dem Gute Limmer aber bishero gebrauchte Stücke, für Lehn gehalten werden wollen, ab Seiten der ehemaligen Frau Wittwe von Stöckheim, jetzt Freyfrau von Söhlenthal, wider den Hn. Anwald Churfürstl. Braunschweig. Lehnkammer, u. Frau von Kamecken in Vormundschaft ihres Hn. Sohnes. Fol.
  22. 22. Nöthige Information in Sachen Herrn Bodo Christoph Aschen von Oberg, wider dessen Frau Mutter.
  23. 23. Rechtliche Behauptung, daß in den von weyland Hn. Jobst Aschen von Oberg vor die Obergische Familie gestifteten Stammgütern vorjetzt beide Söhne weyland Hn. Ruben Heinrich von Oberg zugleich die Erbfolge haben.
  24. 24. Jo. Grevii Tribunal Reformatorum, in quo sanioris et tutioris justitiae via judici Christiano in processu criminali commonstratur, ejecta et fugata tortura; cum praefatione de vita Grevii. 8. Guelferbyti. 1738.
  25. 25. Kurze Geschichtserzählung, was es mit der, von weyland Hn. Hilmer, Jacob u. Levin Friedrich Gebrüdern von Oberg im J. 1648 gegen Hn. Bürgermeister u. Rath der alten Stadt Hildesheim angestellten Revocatorien Klage wegen des Bavenstädtischen Zehenten vor eine Bewandniß habe. Fol. 1739.
  26. 26. Beleuchtung einiger Sätze, welche ab Seiten derer Herren von Oberg in der Widerlegung der Stadt Hildesheimischen kurzen Geschichtserzählung u. s. w. geäußert worden; wobey auch der erste Syndikus der Stadt Hildesheim die, gegen ihn eingemischte, herbe Lästerungen u. Verläumdungen gehörig ahndet und ablehnet. Fol. 1739.
  27. 27. Gründliche Vertheidigung der Lehre von der Macht, Sünde zu vergeben, daß solche unten diejenigen ausserordentlichen Gnadenproben zu rechnen sey, welche denen Aposteln als Gaben von Christo mitgetheilt, auch von ihnen alleine ausgeübet worden. Wobey die also genannte Stricturen, welche wider sein Buch vom Recht der Beichtstühle, von einem Ungenannten eingestreuet worden, bescheidentlich abgewiesen werden. 4. Hildesh. 1740.
  28. 28. Widerlegung der Schrift, die unter dem Titel einer gründlichen Betrachtung der evangelisch Lutherischen Lehre von der Beicht, im Jahre 1737 ans Licht getreten; wie solche in der vermehrten Ausgabe senes Tractats vom Recht der Beichtstühle eingerückt, aufs neue hier abgedruckt u. mit Anmerkungen versehen. 8. Lübeck 1740.
  29. 29. Abhandlung von dem Ursprung der Archidiakonen, Archidiaconal Gerichte, Bischöflichen Officialen u. Vicarien, und deren Unterschied; vornehmlich aus denen Schlüßen der Concilien dargethan, nebst einigen besondern Anmerkungen von denen Archidiaconen, Officialen u. Vicarien im Hochstift Hildesheim, gröstentheils mit noch ungedruckten Urkunden belegt. 8. Hildesh. 1743. Neue Aufl. eb. 1774.
  30. 30. Progr. aditiale de quaestione: Teneat Canonicus scolasticus verum beneficium ecclesiasticum et dignitatem nec ne? Helmstät. 4. 1743.
  31. 31. Oratio inauguralis de jure imperatoris, exigendi a Judaeis aurum coronarium annuumque censum, vulgo numum oblatorium dictum. ib. eod.
  32. 32. Progr. de origine jurisjurandi perhorrescentiae. ib. 1744.
  33. 33. Pr. de notione vocis Cleri genuina, adversus Petri de Marco, Jos. Binghami, et Jo. Dodwelli errores, aliorum Neotericorum ineptas cavillationes vindicata. Sectio I. ib. 1744. Sectio II. ib. 1745. Die erste steht auch in J. W. Kippingii pleniore assertione nominis Cleri ministerio sacro divinitus impositi. ib. 1745. die andere aber in Kippingii Spicilegio rerum ad jus ecclesiasticum recte constituendum necessariarum. Brunsv. 1747.
  34. 34. Diss. I--V. de origine, usu et auctoritate pallii Archiepiscopalis. 4. Helmst. 1745--1748.
  35. 35. Observationes miscellaneae de rescissione actuum valide et legitime celebratorum, 4. ib. 1745.
  36. 36. Pr. de Burggraviis, speciatim Norimbergensibus. 4. ib. eod.
  37. 37. Diss. de scientiis a jureconsulto inprimis Germano addiscendis. ib. eod.
  38. 38. Observationes quaedam subitaneae de jure amortizationis, ib. eod.
  39. 39. Wohlverdientes Ehren- u. Gedächtnißmahl, welches seiner im Leben geliebten u. auch im Tod noch werthgeschätzzen Ehegattin, Frauen Marien Dorotheen Pertsch, gebohrnen Roth, aufgerichtet hat derselben hinterlassener Mann. 4. Helmst. 1745.
  40. 40. Observationes quaedam de Jure subvasalli in subfeudo feudo aperto. 4. ib. 1748.
  41. 41. Progr. Philosophumena quaedam Doctorum Ecclesiae de Geniis, Angelis, praecipue de Diis tutelaribus. Nomine Univers. ib. eod.
  42. 42. Oratio de principe, armis decorato et legibus armato; juncta simul recensione et elencho variarum constitutionum a duce Brunsvico-Luneburgensi publicatarum. 4. ib. eod.
  43. 43. Progr. Cogitationes ad locum Coloss. I. 15. de Christo primogenito ante omnem creaturam. Nomine Univers. ib. eod
  44. 44. Diss. de auxilio legali uxori Christianae marito bonis labenti nuptae vel ante concursum creditorum, vel in qualibet ejus classe secundum jus commune competente. ib. 1749.
  45. 45. De supremo jure dispensandi circa conjugium cum defuncti fratris uxore. ib. 1750.
  46. 46. Diss. I. de pluralitate Beneficiorum majorum inter Protestantes, sistens origines Beneficiorum ecclesiasticorum. ib. 1751.
  47. 47. Diss. II. sistens varias appellationes et divisiones Beneficiorum ecclesiasticorum. ib. 1752.
  48. 48. Kurze Historie des Canonischen u. Kirchen Rechts, besonders zum Gebrauch akademischer Vorlesungen entworfen. 8. Leipz. u. Breslau b. Korn 1752.
  49. 49. Tractatio canonica de origine, usu et auctoritate pallii Archiepiscopalis, ubi simul jura sedis Moguntinae contra Herbipolensem, de collecto huic nuper pallii usu vindicantur, et Jo. Casp. Barthel Diss. de pallio sub incudem revocatur. Accessit Dan. Papebrochii Diss. de forma pallii, cum quibusdam observationibus et figuris aeri incisis. 4. Helmst. 1754.
  50. 50. Von dem Kloster zur Sulte, welcher Bischof Godehard zu Hildesheim erbauet haben soll; in den Braunschweig. Annalen 1745. St. 19.
  51. 51. Anmerkung und Aufgabe, die sogenannten Primarias Preces der Kaiser betreffend; ebend. 1750. St 27.
  52. 52. Prüfung der Ursachen, warum Kaiser Friedrich II. den päbstlichen Indult bey Verleihung der primariarum precum passiren lassen; ebend. St. 63.
  53. 53. Observationes juris canonici et ecclesiastici Protestantium. Accedit ejusdem elogium Academiae nomine conscriptum a Joh. Christ. Wernsdorfio. Nach Pertsch Tod von Uhl herausgegeben. 8. Nürnb. b. Felseker 1760.
  54. 54. Jo. Ge. Pertschii et Franc. Dominici Haeberlin Annotationes in Joh. Jac. Schmausii Compendium juris publici S. R. imperii, insigni apparatu Scriptorum juris publici instructae. 8. Brunovici et Helmst. 1761.
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